Resonanz auf unser KITA-Programm,
Erfahrungen und Erlebnisse mit der Zwergensprache


Resonanz auf unser KITA-Programm

  • MitSprache 2.2012, S. 65-68,
    Fachzeitschrift für Sprachheilpädagogik,
    Carina Minar Holzapfel: Babyzeichen - Zwergensprache als Brücke zur gesprochenen Sprache




Zehn Jahre Zwergen-Sprache - und immer noch täglich begeistert

Vor über zehn Jahren habe ich mit zwei Kolleginnen eine Großtagespflege gegründet. Davor habe ich eine Zeit lang als Kursleiterin für Zwergensprache selbst Kurse angeboten. Natürlich haben wir für die Tagespflege sofort eine gemeinsame Schulung zur Zwergensprache gemacht und das Zertifikat erhalten.

Und auch heute noch nutzen wir die Babyzeichen täglich und würden es jedem empfehlen.
Die meist genutzten Zeichen sind hier „mehr“ und „Hände waschen“ in der Essenssituation. Diese Zeichen können definitiv alle unsere Zwerge nach kurzer Zeit - meist kommen sie ja mit etwa einem Jahr zu uns und sprechen noch nicht (viel) und es ist immer wieder toll zu sehen, wie sie sich auf diese Weise klar ausdrücken können und wir uns gemeinsam darüber freuen.
Weitere Zeichen bieten wir im Alltag an, und es gibt immer einige Kinder, die sich dafür interessieren und schnell Lieblingszeichen haben wie zum Beispiel Licht oder Vogel. Den kleinen Kindern sagen wir immer: die Mama/der Papa geht jetzt „arbeiten“... Darüber zu sprechen und sich immer wieder zu vergewissern scheint den neuen Kindern immer sehr gut zu tun, weshalb auch dieses Zeichen alle kennen und zu Anfang oft nutzen.
Unsere Lieder und Spiele begleiten wir auch stets mit Babyzeichen. Unser Begrüßungs-Lied ist immer die erste Situation, in der die Kleineren durch Zeichen schon alle „mitsingen“.
So entsteht ein einheitliches Gesten-System, dass das Sprachverständnis fördert und aktiven Sprachgebrauch schon für die Kleinsten (oder für Spät-Sprecher) möglich macht.

Wir können uns also einen Alltag ganz ohne Babyzeichen/Gesten gar nicht mehr vorstellen und sind einfach glücklich darüber, diese Möglichkeit der Kommunikation entdeckt und gelernt zu haben. Im Grunde arbeiten sicher alle Kindertagespflegepersonen, Eltern oder ErzieherInnen mehr oder weniger mit Gesten. Jedoch fördert die Zwergensprache-Schulung das Bewusstsein dafür und motiviert zum intensiveren, einheitlichen und ganzheitlichen Einsatz im Alltag. Auch haben wir Euren Katalog an möglichen Zeichen für viele Situationen, der auf der „ richtigen“ Gebärdensprache basiert - wir treffen daher immer wieder Leute, die unsere Zeichen mehr oder weniger auch kennen.
Situationen wie „warten“ oder mal „leise“ sein, Abläufe und Übergänge wie „aufräumen“ und „wickeln“ und an-oder ausziehen werden für die Kinder irgendwie einfacher und sie reagieren teilweise besser auf uns, wenn wir sie mit deutlichen Zeichen begleiten, als wenn wir nur Worte gebrauchen.

Die Eltern verhalten sich unterschiedlich, manche lassen uns halt machen und manche machen tatsächlich begeistert mit, den Kleinen unsere Zeichen auch zu Hause zu zeigen. Grundsätzlich stehen alle dem positiv gegenüber.
Vielleicht wird ja die eine oder andere Tageskinder-Familie die Idee der Zwergen-Sprache positiv weitererzählen.

Wir wünschen jedenfalls der Zwergensprache weiterhin viel Erfolg und den KursleiterInnen viel Freude mit glücklichen Familien und begeisterten Fachkräften und natürlich den Kindern!

Herzliche Grüße aus Ratingen
Marion Burghardt/ Großtagespflege KiWi-Haus


Die Fachkräfteausbildung "Babyzeichensprache" erweitert meinen pädagigschen Handlungsspielraum ungemein. Maria Gfrerer arbeitet praxisnah und bedürfnisorientiert.
Durch den gezielten Einsatz von "Babyzeichen" kann ich Kleinkinder in Konfliktsituationen unterstützen und sie zur eigenen Lösung des Problems anregen. Besonders empfänglich für die "Babyzeichensprache" sind die Kinder bei festen Ritualen, Reimen und Sprüchen.
Das sind nur einige Beispiele für die vielfältig einsetzbare Methode im pädagogischen Alltag.

Martin Gerdenitsch-Petzwinkler - Tagesvater in der Kinderkrippe „Schneckenhaus“
Mail an Kursleiterin Maria Gfrerer, März 2020


Liebe Karin,
Nach deinem Kurs bei uns in der KiTs war das GANZE TEAM überzeugt davon, die Babyzeichen auch in unserem Kita Alltag anzuwenden. Auch Skeptiker konntest du mit deiner tollen Art und den Gegenargumenten restlos überzeugen.

Nun arbeiten wir schon seit einiger Zeit mit den Babyzeichen. Es macht riesigen Spass, mit Hilfe der Babyzeichen mit den Babys kommunizieren zu können. Es freut uns sehr, zu beobachten, wie auch die Kinder mit grosser Begeisterung mit dabei sind!

Vielen Dank für alles!
Wir freuen uns auf weitere spannende Kurse mit dir!

Conny Gutzwiller
Co-Kitaleitung KiTs Wil
Mail an Kursleiterin Karin Patton-Scheidegger, Oktober 2016



„Der Vorteil für Eltern und Erzieherinnen ist die sofortige Anwendbarkeit der Gesten ohne große Vorbereitung.
Sobald der Grundgedanke „gleiches Wort = parallel gezeigte Gebärde“ verstanden und gelebt wird,
werden die unterstützenden Gesten zum Alltag.
Und plötzlich merkt man, wie einfach es für alle Beteiligten sein kann, sich trotz Sprachbarriere zu verstehen.“

Leiterin einer Kita aus Besseringen im Saarland
in der Merziger KITA Zeitung: Chancen durch Interkulturalität
(Ausgabe Herbst / Winter 2015/16)



Max zeigt <q>sich waschen</q>
Max zeigt sich waschen

Ich möchte Dir im Folgenden kurz sagen,
dass wir im Häxehüüsli einen tollen Erfolg mit der Babyzeichensprache verbuchen können!
Die Kinder lernen sehr schnell und lernen die ersten Wörter,
auch besser im Vergleich zu den andern Kinder,
welche bisher noch nicht von uns mit Babyzeichen geführt worden sind.
Die Kinder sind viel ruhiger und weniger streitsüchtig,
sie gehen viel netter und höflicher miteinander um.
Tobsuchtsanfälle und Trotzanfälle haben sich reduziert!
Ein ausländisches Mädchen, welches kein einziges Wort Deutsch spricht,
hat innerhalb von 14 Tagen bei uns die ersten Zeichen gelernt
und kann sich mit den wichtigsten Zeichen endlich verständlich machen!

Petra Beljean, Wangen bei Olten, Schweiz
Mitteilung an Vivian König, Juli 2008



Unsere Zwerge „sprechen“ Zwergensprache

Es gibt eine Zeit, da bedeutet "Ba" alles, zum Beispiel "Ball" oder "Banane". Vielleicht aber auch "Baum". Wir konnten dann oft nur erahnen, was die Kinder da gerade zu äußern versuchen. Für alle Beteiligten bedeutete das hin und wieder auch Frustration. Der passive Wortschatz ist bei Kindern in diesem Alter so viel größer, als man meint. Sie können die Wörter, die sie bereits verstehen nur noch nicht selbst bilden. Jedenfalls nicht auf dem üblichen Weg – durch Gesten als Kommunikationsmittel können sich selbst kleine Kinder dennoch hervorragend verständlich machen, wie es unsere „Zwerge“ beweisen!

Im vergangenen Jahr im Dezember haben wir in unserer Mini-Kita die „Zwergensprache“ eingeführt. Unsere Kinder waren zu diesem Zeitpunkt zwischen elf und 17 Monate alt. Abgesehen von dem Spaß, den die Kinder beim Singen der Lieder und erfolgreichen Nachahmen der Gesten hatten, hat sich auch für uns eine ganz neue Art der Kommunikation mit den Kindern ergeben: Statt immer nur selbst zu reden und auf eine erste verbale Reaktion zu hoffen, damit das kleine Gegenüber zum tatsächlichen Gesprächspartner wird, konnten wir innerhalb kürzester Zeit mit den Kindern kommunizieren. Nonverbal bekamen wir Antworten! Auf die Frage, wer noch etwas trinken mag zum Essen, bekamen wir acht aufgeregt gebärdende Hände zu sehen, die uns deutlich machten, wer noch nachgeschenkt bekommen möchte. Auch volle Windeln werden seither selbstbewusst angekündigt! Uns als Erzieher bedeutet diese Art der Kommunikation in erster Linie eine ungemeine Entlastung im Kita-Alltag. Aber auch pädagogisch gesehen möchten wir die Gesten nicht missen: Unsere Kinder wissen, dass sie sich mit Hilfe einfacher Handzeichen verständlich machen können und fühlen sich dadurch selbstständiger und auch ernstgenommen, wenn die großen Leute durch das bessere Verständnis des jeweiligen Bedürfnisses unverzüglich darauf eingehen können, statt - wie bisher – erst einmal per Ausschlussverfahren zu erraten, was das Kleinchen wollen könnte.

Für uns Erzieher, selbst Eltern eines kleinen Sohnes, der selbstverständlich auch „zwergisch“ spricht, ist es faszinierend, einen Einblick in die kindliche Gedankenwelt zu haben: Während wir früher den Blicken der Kinder folgen mussten, um zu wissen, was sie gerade beobachten, geben es uns die Kinder mit Gesten nun selbst zu verstehen. Auf diese Art und Weise wissen wir nun, was die Kinder beschäftigt und können auch dementsprechend Angebote und Aktivitäten planen. Der Situationsansatz im Krippenbereich gewinnt dadurch eine ganz andere Dimension: Statt lediglich Angebote im Hinblick auf Materialerfahrungen zu machen, können wir nun auf die tatsächlichen Interessen der Kinder eingehen.

Auch das Miteinander hat sich, seitdem die Kinder über die Zeichen verfügen, geändert: Es gibt weniger Streit, was wohl auch darauf zurückzuführen ist, dass die Kinder ausgeglichener sind, da sie sich und ihre Bedürfnisse mitteilen können. Sie sehen es als ein Erfolgserlebnis, kommunizieren zu können, ebenso wie Kinder, die sich mit Hilfe von Sprache ausdrücken können.

Wir möchten uns deshalb ganz lieb bei dir, Heike, bedanken, dass du uns mit in die Welt der Zwergensprache genommen hast!

Mach’ weiter so und denk’ mal ab und zu an uns!

Luise, Justus, Lena, Karla, Greta, Piet, Lydia, Tilman, Marco, Jenny und natürlich Bjarne! :o).
Brief der Mini-Kita Schröderstraße an Kursleiterin Heike Jürgens, Mai 2009


Seit letzter Woche machen die Kinder schon die ersten Babyzeichen. Ich hätte vor Freude in die Luft springen können. Die ersten Zeichen sind "mehr", "Windel" und "Feuerwehr" (die fährt bei uns ständig vorbei).

Die Entwicklung, die ich miterlebt habe, ist, dass die Kinder sehr viel aufmerksamer sind, wenn ich mit ihnen rede und die Babyzeichen einsetze, sodass sich z.B. das Windelwechseln harmonischer gestaltet, da ich manchmal das Spiel der Kinder unterbreche, sie mich aber jetzt viel besser verstehen können, so mein Empfinden. Ich bin der Meinung, dass sich in dieser Form der Kontaktaufnahme eine intensivere Kommunikation mit dem Kind aufbaut. Indem ich die Babyzeichen einsetzte und ein Augenkontakt zum Kind entsteht, dieser aber sonst nicht immer vorhanden ist, wenn man mit dem Kind nur redet (geht auch, wenn ich das Kind nicht anschaue).

Worte reichen halt manchmal in diesem Alter nicht aus, und da sind die Babyzeichen eine tolle Unterstützung. Die ersten Zeichen haben die Kinder beim Mittagessen gemacht und "mehr" ist sehr beliebt!!!

Was ich ganz genau weiß ist, dass die Kinder mich sehr viel besser verstehen, weil ich das in meinem täglichen Umgang bzw. Tagesablauf sehe. Die Kinder laufen einfach so mit, weil sie die Zeichen verstehen. Das was ich machen möchte, machen sie problemlos mit, wie z. B Zähne putzen, Hände waschen/sauber machen, Windeln wechseln, zum Mittagessen gehen etc..

Wirklich eine sehr faszinierende Entwicklung und so eine sich noch entwickelnde tolle und intensive Kommunikation mit Kindern in diesem Alter hatte ich in meiner bisherigen Berufskarriere noch nicht.

Theresia Petretti, Villa Ritz, Potsdam, August 2010



AWO Kinderhaus Rappelkiste aus Dachau:

„Derzeit besuchen 13 Kinder im Alter von einem bis fast drei Jahren unsere Krippengruppe. Wir sind seit Oktober 2011 noch in der Einführungsphase der Babyzeichen in unseren Alltag. Anfangs war es eine kleine Umstellung, die konkrete Situation beim Reden mit dem entsprechenden Babyzeichen zu begleiten. Nachdem wir uns verstärkt gedanklich daran erinnert haben, gelingt uns das inzwischen recht gut.

Momentan begleiten wir mit den Zeichen für ESSEN, TRINKEN, MEHR, ALLE-ALLE/FERTIG, WINDEL WECHSELN und SCHLAFEN die Hauptpunkte in unserem Tagesablauf. Im Morgenkreis kommen bei manchen Fingerspielen und Liedern das ein oder andere Zeichen für Tiere oder Dinge dazu.

Die größeren Kinder im Alter von 2 bis 2 ½ Jahren hatten diese Zeichen schnell drauf, was uns sehr erstaunte. Ihre Lautsprache ist schon relativ weit fortgeschritten, deswegen haben wir nicht erwartet, dass sie die Babyzeichen so gut annehmen. Die Zeichen bereiten ihnen aber viel Spaß, ähnlich wie Gesten in einem Fingerspiel.

Die jüngeren Kinder beobachten uns immer ganz genau, wenn wir Zeichen machen. Wir merken, dass sie uns schon besser verstehen. Sie „genießen“ die Ankündigung des nächsten Tagesablaufpunktes mit Handzeichen, z. B. wir gehen jetzt zum SCHLAFEN. Für sie ist damit gleich klarer, was als nächstes auf sie zukommt.“




Nicole Busch-Presser, Barbara Dettmann, Susanne Voss vom Städtischen Kinderhaus STÄKIBE in Oberbexbach:

Nachdem wir zusammen im September 2011 die Fortbildung besucht hatten, waren wir uns einig: Wir sind von der Zwergensprache überzeugt und möchten diese gerne in unserer Einrichtung einführen. Gleich am nächsten Tag haben wir allen Kindern unserer altersgemischten Gruppe ( z. Zt. 1-5 Jahre) die ersten Zeichen gezeigt und unsere "Großen" haben diese mit Freude nachgemacht. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir "nur" ein Mädchen von 1 Jahr in unserer Gruppe. Wir starteten mit den wichtigsten Zeichen (Essen, Trinken, Schnuller,

noch mehr) und alle machten auf Anhieb mit. Die kleine Mina erlebte dadurch die ersten Zeichen sowohl im Kinderhaus von Erzieherinnen und Kindern als auch zu Hause von den Eltern.

Nach 7 Tagen zeigte Mina dann das 1. Zeichen. Sie hatte nach einem Zoobesuch Hunger und zeigte einige Male auf ihren Mund. Von da an kamen ganz schnell die nächsten Zeichen dazu. Auch im Kindergarten zeigte sie, wenn sie Hunger oder Durst hatte, wenn sie noch mehr essen wollte oder ihren Schnuller brauchte.

Bis heute nutzt Mina nun über 20 Zeichen. Einmal saß sie auf dem Wickeltisch und hörte draußen die Vögel zwitschern. Mina zeigte das Zeichen für "HÖREN" und "VOGEL". Ich war total überrascht, da ich ihr das Zeichen für "VOGEL" nur wenige Male gezeigt hatte und dies auch schon einige Tage her war. Mina hatte sich dies aber gemerkt und dann zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt. Sie freute sich, dass ich sofort verstand, auf was sie mich aufmerksam machen wollte.

Die anderen Kinder kommunizieren auch mit Babyzeichen mit Mina und alle freuen sich darüber. Für die größeren Kinder ist es ganz spannend, eine "Geheimsprache" zu lernen und sie finden es toll, Mina z.B. ihre Flasche zu holen, wenn sie TRINKEN zeigt.

Unsere Bedenken, dass die Zeichen die Sprachentwicklung hemmen könnten, haben sich nicht bestätigt. Im Gegenteil, dadurch dass wir ja jedes Zeichen immer in Verbindung mit Sprache verwenden, wird der Spracherwerb angeregt. Die Kommunikation wird sehr erleichtert und das Kind fühlt sich ernstgenommen, weil wir verstehen, was es ausdrücken möchte und was es braucht.

Anfang 2012 wollen wir für die Eltern einen Informationsabend anbieten. Außerdem planen wir nun ein Farben-Projekt mit allen Kindern. Dabei werden die Gebärden der Zwergensprache nicht fehlen.“



„Immer wieder sagen wir in der Sonnen-Gruppe: „Bitte sprich mit dem Mund und nicht mit den Händen!“
Damit meinen wir, dass die Kinder bei Konflikten nicht hauen oder schlagen, sondern versuchen sollen, ihre Bedürfnisse in Worten auszudrücken.

Doch ein Kind unserer Gruppe lässt immer mehr seine Hände sprechen! Wir freuen uns alle sehr darüber und machen mit!

Fiona hat Down-Syndrom und hat uns nämlich gezeigt, dass ihre Hände schöne Worte und Sätze „sprechen“ können. Wir haben bemerkt, dass wir uns mit der „Handsprache“ gut verstehen und kommunizieren können und dass das ganz schön viel Spaß macht.

Im Alltag zeigte uns Fiona immer mehr Wörter und die anderen Kinder wurden neugierig und wollten diese auch lernen. Aus diesem Grund kam Fiona mit ihrer ganzen Familie in den Kindergarten, um der Sonnen-Gruppe die „Sprache mit den Händen“, die sogenannte Zwergensprache näher zu bringen. Die Kinder machten begeistert mit. Verschiedene wichtige Wörter (wie Mami, Papi, Spielen, Essen etc.) wurden uns spielerisch vermittelt.

Fionas Familie wird uns schon bald wieder besuchen.“

Aus der Heilpädagogischen Integrationsgruppe
des Übungskindergartens Sacre Coeur
der Bildungsanstalt für Kindergarten Pädagogik (Bakip)
in A-3021 Pressbaum


Ich hab schon tolle Erfahrungen sammeln können.

Unsere entwicklungsverzögerte 2-jährige P. findet die Zwergensprache super!

Sie sagt jetzt auch meist schon die Wörter dazu und macht die Zeichen mit (trinken, essen, noch mal, leise, Aua, schlafen).

Letzte Woche hab ich angefangen, "Alle meine Entchen" mit Zeichen zu singen. Unsere Kinder waren begeistert.

KITA Entdeckerland, Leubsdorf



Lola bei Anett Baum
Lola bei Anett Baum

Es ist uns wichtig, auch Ihre Erfahrungen mit Babyzeichen
bei der Betreuung von Babys und Kleinkindern zu erfahren
und sie hier Ihren Fachkolleginnen
und -Kollegen zur Kenntnis zu geben.

Uns interessiert auch,
wie Sie die Eltern informieren und einbeziehen
und insbesondere auch, welche Erfahrungen die Eltern
mit Ihren kleinen Gesprächspartnern machen.

Über Rückmeldungen und Erfahrungsberichte freuen wir uns sehr.




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